Massentrance in Paris: Eine hypnotherapeutische Betrachtung der Terrorattacken 2015 in Paris.

"Terror" ist ein Wort neueren Ursprungs: in der französischen Revolution wurde das Wort "terreur" erstmals von Robespierre (1789) gebraucht und "terreur" wurde eingesetzt, um beim politischen Feind Schreck und Ohnmacht zu säen. 

Terrorattacken haben eine (Gruppen-) hypnotische Wirkung: die direkt Betroffenen, wie auch die indirekt Betroffenen (nicht nur Polizei, Armee und Retter, sondern auch Politiker) mobilisieren automatisch und unbewusst ihre maximalen Stress Reaktionen: es kann Kampf, Flucht oder Einfrieren sein. Diese Reaktionen können als hypnotische Phänomene betrachtet werden.

Im Paris des 13.11. 2016 ist es gelungen, die Terrorattacke auf höchster Ebene so aufzufangen, dass das Ereignis auf nationaler Ebene relativ bald wieder der Normalität Platz machen konnte.

Wenn es bei Terroranschlägen den Vertretern der Regierung gelingt, diese eigenen Trancephänomene und jene bei den Menschen zu benützen (zu utilisieren), kann die Gemeinschaft das Erlebte schneller (oder im Schlimmsten Fall auch kaum) integrieren. Das heißt natürlich nicht, dass das Leiden der Betroffenen nicht weiter besteht, doch es ist bereits in einen Kontext eingebettet, der die Bewältigung einfacher macht.

Im Paris des 13.11.2016 ist es gelungen, die Terrorattacke auf höchster Ebene so aufzufangen, dass das Ereignis auf nationaler Ebene relativ bald wieder der Normalität Platz machen konnte. Hingegen ist dies nach dem Terrorakt von Nizza nicht gelungen: noch ein Jahr später wurde darüber gestritten, wer wofür verantwortlich war bei der Sicherheitsplanung für den 14. 7. (den Nationalfeiertag) und wo man den Jahrestag für das Gedenken feiern wollte – in Paris oder Nizza.

Zwei Pariserinnen, Béatrice Lecarme und Valérie Fondère, die bei mir Psychotraumatologie gelernt hatten, haben sich im Nachhinein mit den Reaktionen der Regierung kurz nach den Ereignissen in Paris und Nizza befasst. Sie haben sich dabei leiten lassen von den Konzepten "hypnotische Trance" und "Salutogenese"¹ auf individueller und Gemeinschaftsebene.

Im Folgenden benütze ich einen von den beiden Frauen gehaltenen Vortrag, um die Reaktionen auf die Terrorattacke als gekonnte hypnotische Interventionen der französischen Politiker darzustellen.

Zusammengefasst könnte man sagen, dass es den Entscheidungsträgern für Paris gelungen ist, eine Schreckenstrance in sehr kurzer Zeit in eine Ressourcentrance zu verwandeln, wohingegen dies in Nizza nicht erreicht worden ist. Den roten Faden für den Vortrag gaben die drei Parameter der Selbstkohärenz (Salutogenese) ab: Kontrolle, Verständnis und Sinnfindung.

Gelingende Bewältigung durch Kontrolle: 

Ziel der djihadistischen Angriffe war die Zivilbevölkerung eines Europäischen Staates.  Dies hat der damalige französische Präsident François Hollande sofort genützt in seiner ersten Reaktion auf die Attentate: er hat noch am gleichen Abend den Ausnahmezustand erklärt mit der Begründung, Frankreich sei im Krieg um seine höchsten Werte: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit angegriffen worden.

Darin sei der französische Lebensstil (Toleranz und Diversität, Lebensfreude, Kultur und Offenheit), die Demokratie an sich und Frankreich als Nation Ziel des Terrors gewesen. Hollande hat in seiner kurzen Ansprache an dem Abend der Attentate des 13.11. nicht nur gesagt, dass Frankreich sich im Krieg befinde, sondern auch, dass man die Täter finden und hart bestrafen werde. 

Schon im Nachgang zu den Attentaten gegen die Journalisten der satirischen Wochenzeitschirift, Charlie Hébdo, war eine Solidaritätswelle durch Frankreich gegangen: z.B. mit verschiedenen an den Stil der Zeitschrift angepassten Darstellungen: wie "Ich bin Charlie"; oder "ASSYMETRISCHER Krieg"

Copyright Ixène www.ixene.fr/blog

"Wenn ein Glas trinken, ins Konzert oder zum Fußballspiel gehen 'Kampf' bedeutet, dann zittert, ihr Terroristen: denn wir sind übertrainiert."

Oder: nach dem Attentat von Januar in der Spezialnummer von Charlie Hebdo selber: "es ist schwer, von Idioten geliebt zu werden" Titel: Mohamed überfordert durch die Integristen

​​​Gelingende Bewältigung durch Verstehen:

Die Informationspolitik war von Anfang an transparent, klar und regelmäßig: Präsident Hollande erklärte gleich am Abend, ca. 2 Stunden nach den Attentaten, den Kriegszustand. Er verhängte eine Ausgangssperre (23:55 Uhr) und schloss die Grenzen.

Hollande sagte im Radio und Fernsehen: "Wir sind im Krieg […] und der Kampf gegen den Terrorismus wird gnadenlos sein". Um 01:46 Uhr wurden 1500 Soldaten nach Paris verlegt. Um 02:15 Uhr wurde die "Nationale Einheit" deklariert (die Opposition stand voll hinter der Regierung), um 04:36 in einem Telefongespräch mit Obama die Französisch - Amerikanische Allianz gegen Terrorismus aktiviert. All das wurde transparent und klar an die Öffentlichkeit kommuniziert. Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, was man noch nicht wisse, dass man es aber, sobald man es wisse, publik machen werde.

Da ich am 12.11.2015., d.h. am Abend zuvor in Paris eine Gruppensupervision gemacht hatte und in der Praxis einer Schülerin übernachtet hatte, war ich morgens (Samstagfrüh, um 6 Uhr) überrascht als ich in der Metrostation war: Ich konnte nicht verstehen, weswegen so wenige Menschen in der Metro und so viele Soldaten und Hunde auf den zentralen Stationen präsent waren. Erst im TGV nach Basel erfuhr ich durch eine Kollegin per SMS, dass etwas Schreckliches passiert sei, und ob ich noch am Leben sei. Abends zuvor hatte ich in der Nähe des Bataclan in einer Brasserie am Fenster Abend gegessen. Durch Glück war ich dann aber früh zu Bett gegangen. 

Trotz alledem wurde eine millionenhafte Demo für Freiheit erlaubt und abgesichert, so gut es ging. Die vielen Menschen gingen bewusst das Risiko ein, zu demonstrieren, obwohl keine totale Sicherheit garantiert werden konnte. Sie hatten volle Transparenz über die Situation und gingen dennoch das Risiko ein (siehe Aspekt Kontrolle.)

Es wurde auch schnell über Gefühle von Betroffenen geschrieben, wie z.B. durch den Journalisten Antoine Leiris, der seine Frau im Bataclan verloren hatte, während er das gemeinsame Baby daheim gehütet hatte: 

"Freitagabend habt ihr das Leben einer aussergewöhnlichen Person gestohlen. Aber ihr werdet meinen Hass nicht kriegen; ich weiss nicht, wer ihr seid, und ich will es nicht wissen. Ihr seid tote Seelen. Also will ich euch das Geschenk meines Hasses nicht machen, obwohl ihr es verdient hättet. Mit Wut auf den Hass reagieren würde bedeuten, dass ich mit der gleichen Ignoranz reagiere, welche euch zu dem machte, was ihr seid. Ihr wollt, dass ich Angst habe, meine Mitbürger mit Misstrauen ansehe, dass ich meine Freiheit für Sicherheit opfere; vergeblich! Ihr verliert." 
Antoine Leiris, Journalist, er hat nach einem Jahr ein Buch herausgegeben über die Zeit nach dem Attentat.

Es gab erstaunlich wenig Ausdruck von Hass und Wut; es herrschte Trauer und Angst; doch wie es auch der Journalist durchblicken lässt, sehr viel Entschlossenheit und Kampfgeist. Dazu half auch das Verständnis, dass Krieg sei, dass die Islamisten auf einem verlorenen Posten kämpften und die Offenheit und der Einbezug der ganzen Bevölkerung in allen Etappen der Informationen.    

Gelingende Bewältigung durch Sinnfindung: 

Jedes potenziell traumatische Ereignis muss nicht nur in einer Narrative kognitiv und emotional geordnet werden, sondern es muss im Unverständlichen (und "Sinnlosen") auch ein Sinn konstruiert werden. Sinnfindung passiert auf einer individuellen, aber eben auch auf einer Gemeinschaftsebene.

Sie findet anfänglich nur andeutungsweise statt, doch das sind die Türöffner für eine tiefere Sinnfindung, die einen Heilungsprozess ermöglicht. Das ist einerseits für jedes Individuum wichtig, aber auch für Gemeinschaften, besonders wenn man Ausschlussreflexe und politische Polarisierungen und damit sozialen Unfrieden vermeiden will.  

Die Solidaritätswelle auf nationaler wie auch internationaler Ebene war sehr eindrücklich: der Gedenkmarsch mit den verschiedenen europäischen und außereuropäischen Staatsoberhäuptern, mit der  Beleuchtung der meisten wichtigen Gebäude in der westlichen Welt in den Farben der Trikolore, in den spontanen lokalen kulturellen Anlässe im Pariser Stadtzentrum. 

Auf der individuellen Ebene wurde in den mehr als 100 von der ASPSU² gratis ausgeführten Debriefings individuelle Zeichen in Form von Schluss-Akten ("Ritualen") gesetzt. In einer Modeschule, wo der normale Unterricht nach den Attentaten unmöglich geworden war, wurde im Abschlussakt "der Blumenstrauss des Lebens konstruiert". Einige der Blumen tragen in sich die Plastikröhrchen, welche die Debrieferinnen für die Atemübungen (zur Senkung des Stresses) an die Schüler verteilt hatten.

Auf politischer Ebene wurde der Französischem Flair für Symbole voll eingesetzt:  

Die Zeremonie zum Gedenken an die Opfer fand im Hof des Dôme des Invalides statt, wo normalerweise nur Präsidenten oder Helden der Nation gefeiert werden.

Vorbereitet war das dadurch geworden, dass sowohl Präsident, wie auch Premier und Bürgermeister von Paris innerhalb der ersten zwei Stunden nach den Attentaten vor Ort erschienen waren. Noch in der gleichen Nacht wurde "nationaler Frieden" erklärt, d.h. die Opposition im Parlament stellte sich total hinter den Präsidenten. Ebenfalls in dieser Nacht sprach Hollande telefonisch mit Präsident Obama und die beiden bekräftigten die transatlantische Allianz gegen den Terror. Es gab eine dreitägige Staatstrauer, und während der Schweigeminute innerhalb von ganz Frankreich, sprach der Präsident Frankreichs an der Sorbonne, dem Symbol von Aufklärung und Wissenschaft.

Gegenbeispiel: Die Terrorattacke in Nizza

Am Französischen Nationalfeiertag 2016 fuhr trotz aufgestellter Absperrung ein Mietlastwagen in die Menschenmenge, die auf der Promenade des Anglais, am Feiern war. Von Anfang an war die Reaktion gezeichnet durch Suche nach Verantwortlichen (nationale und lokale Polizei, die offensichtlich versagt hatten). Der Bürgermeister von Nizza war mit dem Feiern beschäftigt, sodass er sich am Ort des Geschehens nicht sofort zeigte. Der Präsident war mitten im Wahlkampf und nicht reaktionsfähig, und die Gedenkfeier war überschattet von Konkurrenzkämpfen, an welchem Ort (Paris oder Nizza) sie stattfinden sollte.

Erst bei der Gedenkfeier des ersten Jahrestages war der eben neu gewählte Präsident, Emmanuel Macron, präsent, und die Trikolore wurde als Überdachung genützt und es stellte sich so etwas wie Ruhe ein.

Kommentar von Gisela Perren-Klingler: Hypnotische Phänomene und deren Utilisierung 

Die verschiedenen Attentate in Frankreich haben das Undenkbare Realität werden lassen. Dies war eine potente hypnotische Induktion auf nationaler Ebene, sowohl in Paris, wie in Nizza. Das gebannte Schauen und Hören auf Fernsehen und Radio ist vom damaligen Präsidenten, François Hollande, im Jahr 2015 meisterhaft genutzt worden. Trotz seiner Unbeliebtheit ist es ihm gelungen, die Nation zu beruhigen.

  • Er hat dadurch, dass er die Fakten so klar wie möglich beschrieben und sofortige symbolkräftige Maßnahmen ergriffen hat, die Unsicherheit schon in der ersten Nacht vermindert.
  • Auf der praktischen Ebene hat er die ganze Macht einer Europäischen Nation auffahren lassen, mit massiver Verstärkung der Polizeipräsenz und dem Aufgebot von 1500 zusätzlichen Soldaten und so die (fantasierte) totale Sicherheit vorgespiegelt.
  • Trotz Kriegszustand wurde die Massenkundgebung an der Place de la Bastille erlaubt.
  • Jede neue Information hat er immer wieder persönlich, klar und einfach mitgeteilt.
  • Hollande hat eine erste Narrative etabliert, mit dem Wenigen, was man damals wusste, und hat gleichzeitig Hoffnung gesät.
  • Schon in seiner ersten Rede hat er alle drei Zeitanteile einbezogen: Präsens (Kriegszustand, angegriffener französischer Lebensstil und "Demokratie"), Vergangenheit (französische Revolution, woher die Trikolore und die Werte Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stammen) und Zukunft ("…wir werden sie gnadenlos verfolgen und die Schuldigen schwer bestrafen…").
  • Von Anfang an hat Hollande eine klare Informationsstrategie benützt. Fakten wurden klar kommuniziert und Unklarheiten benannt. Er hat es vermieden, Hypothesen aufzustellen, oder Interpretationen anzubieten.
  • Hollande hat die Verantwortung dafür übernommen, dass die Institutionen des Landes koordiniert funktioniert haben.
  • Er hat sein Volk in der traumatischen Trance erreicht, indem er die für Frankreich evidenten Werte, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, als zentrale Werte benannt hat.
  • Gleichzeitig hat er sie so ausgeführt hat, dass sie auch für jeden jungen und alle nicht französisch sozialisierten Bewohner klar verständlich wurden.

Dabei hat die Presse eine hilfreiche – für einmal nicht nur kritische – Rolle gespielt. Das mag damit zusammenhängen (und das ist nun eine Interpretation!), dass ja eine satirische Wochenzeitung, respektive deren Journalisten Ziel der ersten Terrorattacke im Januar gewesen waren.  

Der französische Staat hat demonstriert, dass er auch in der Krise die Kontrolle behalten kann und seine Bürger mit allem Aufwand schützen wird. Und das Publikum hat darauf positiv reagiert und in der großen Massendemonstration an der Bastille seinen Willen bekundet, sich nicht unterkriegen zu lassen und seine Werte weiterhin hochzuhalten. Es war der Regierung gelungen, sofort das Vertrauen der Bevölkerung wieder zu gewinnen und das beruhigte den erlebten Stress.

Gleichzeitig hat durch diese Politik die Verständlichkeit, die ja so zentral ist bei kritischen Ereignissen, sich immer mehr verdichtet; es sind keine Sündenböcke gesucht worden, man hat abwarten können, bis klar war, wer verantwortlich dafür ist.   

Kontrolle und Verständlichkeit sind Hand in Hand benützt worden, um die Nation aus der Schreckenstrance herauszuführen. Die Benennung Frankreichs Werte vermochte die Gefühle der Hilflosigkeit, Angst und Wut früh in einen anderen Rahmen setzen (reframen).

Der Anschlag vom 14.7. in Nizza und dessen Fehlmanagement wurde in diesem Artikel nur kurz erwähnt und hauptsächlich in den Worten der beiden Französinnen. Kritik steht mir als Schweizerin nicht zu, doch soll dies zeigen, dass auch in Frankreich jedes kritische Ereignis neu eine Herausforderung bedeutet, und dass das Gelingen eben nie garantiert ist.

Es bleiben viele Fragen offen in Bezug auf das Management von Terrorattacken. Diejenige am Weihnachtsmarkt von Berlin wurde anders und wohl nicht sehr geschickt gehandhabt. Für mich stellt sich die Frage, wie wir als  Fachleute für Kommunikation unser Wissen über Trancephänomene, deren Utilisation im Sinne der Salutogenese und damit des sozialen Friedens zeitnah an die richtigen Akteure bringen können. Mich hat das Management von Paris insofern überzeugt, dass es im Nachgang zu keinen xeno- und islamophoben Reaktionen gekommen ist und der normale Alltag von Paris relativ schnell wieder eingekehrt ist.

Fußnoten:

¹Salutogenese (Antonovsky, 1994) wird bestimmt durch die Selbstkohärenz – auf individueller – und gemeinschaftlicher- Ebene. Die Selbstkohärenz hat drei Faktoren, welche als wesentlich erkannt worden waren bei den Überlebensstrategien von Holocaust Überlebenden. Diese waren, kurz vor ihrer Pensionierung in Israel somatisch und psychisch gesund geblieben, was natürlich nicht heisst, dass die Holocaust Erfahrung und das daraus resultierende Leiden nicht seine Spuren hinterlassen hätten.      

²In Paris gibt es seit ca. 8 Jahren eine Assoziation (ASPSU "Association de Support psychosocial d’urgence"), gegründet von eben diesen Schülerinnen, welche von Gewalt Betroffenen frühzeitige Unterstützung anbietet. Diese besteht darin, dass sofortige Interventionen, bis hin zu Debriefings nach Perren-Klingler angeboten werden. Das Modell ermöglicht nach Gewalterfahrungen, die ja potentiell traumatisch sind, eine schnelle Rückkehr zur Norm. Meine SchülerInnen haben im Nachgang zu den Terrorattacken als Akt der Solidarität kostenlose Debriefings (bestehend aus einer ersten, relativ lang dauernden Sitzung und einer kurzen zweiten, 8 Wochen später) angeboten. Es sind auch ca. 100 solche Interventionen durch die der ASPSU angeschlossenen Psychotherapeutinnen getätigt worden.

Autorin: Gisela Perren-Klingler

Dr. med. Gisela Perren-Klinger wohnhaft in Basel in der Schweiz ist Spezialistin in Psychiatrie und Psychotherapie. 1992 gründete Sie das Psychotrauma-Institut in der Schweiz. Sie ist Ausbildnerin in PSU und Traumatherapie im In- und Ausland. Unter anderem arbeitet Gisela Perren-Klingler bei verschiedenen internationalen Organisationen, die auf den Menschenrechten (ECPT) oder den Genfer Konventionen basieren (IKRK, IHFFC).

>